Über uns

Wer wir sind:

Theologischer Schulungs-Service – ein kleines aber sehr effektives Missionswerk. Der Name ist Programm. Als Service gehen wir zu den Leuten, wo sie wohnen und bieten ihnen an sie zu im Worte Gottes zu schulen, damit sie es auch in ihrem Leben anwenden können. Theologischer Schulungs-Service ist überkonfessionell und wird von Gemeinden verschiedenster Schattierungen unterstützt Theologischer Schulungs-Service betont das Verbindende der biblischen Wahrheit und fördert so den Allianzgedanken.

Wir lehren nicht unsere Sicht der Bibel, sondern die Bibel. D.h. Die Bibel ist der einzige Maßstab, an dem Lehrinhalte gemessen werden sollen.

  • Wir wollen nicht verändern, das überlassen wir Gott und seinem Wort.
  • Von daher wird gemeindliche Traditionen respektiert – doch biblische Lehre verändert.
  • Antworten auf Fragen unserer Zeit werden durch intensives Studium biblischer Grundlagen gefunden..

Was wir getan haben:

Theologischer Schulungs-Service arbeitet seit über 20 Jahren in Ost- und Südosteuropa. Unser Respekt vor anderen Kulturen und damit verbunden eine hohe Anpassungsfähigkeit führt zu großer Akzeptanz. Das zeigt sich in vielen Einladungen und Empfehlungen.

Wo wir arbeiten:

Obwohl nicht geplant, wurden wir 1991 in die Sowjetunion gerufen, um dort kurzfristig einen Dozenten zu vertreten. Daraus entwickelte sich über die Jahre der Schwerpunkt Osteuropa für den Theologischen Schulungs-Service. Inzwischen konnten wir in vielen Gebieten, nicht nur in Osteuropa tätig sein.

Was wir tun:

  • Theologischer Schulungs-Service bringt keine Geschenke, sondern Gottes Wort.
  • TSS vermittelt Bibelwissen für Gemeindemitarbeiter und bildet geistliche Leiter heran.
  • TSS arbeitet mit modernen Medien, aber nicht mit Handouts. Wir sind davon überzeugt, dass durch Hören, Sehen und selber Schreiben der größtmögliche Lerneffekt entsteht.

Wie wir organisiert sind:

Theologischer Schulungs-Service hat eine transparente Verwaltung: Berichte werden zeitnah verschickt. TSS ist ein Glaubenswerk. Wir erhalten keine öffentlichen Zuschüsse. Die Arbeit wird nur durch Spenden finanziert. Ein persönlicher Freundeskreis für jeden Missionars ermöglicht dem Spender ein spezifisches Geben, das auch nachvollziehbar ist.